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Johannes Werner, LC Ludwigsburg-Favorite:
„Keine Gehörlosen mehr! Diese Überschrift in DER Lion, Dezember 1999 und die Diskussion der erfolgreichen Behandlung von schweren Hörschäden, wenn man sie in den ersten Lebensmonaten erkennt, waren für mich und meine Frau eine der schönsten Informationen, die wir jemals in unserer Zeitschrift gelesen habe. Als Großeltern eines hörgeschädigten Enkel haben wir die Probleme des deutlich zu späten Erkennens eines schweren Hörschadens hautnah erlebt und erleben sie immer noch. Wir haben daraufhin spontan anlässlich unserer 70. Geburtstage zu Spenden für OAE-Screening aufgerufen und das erste Gerät an die Geburtenabteilung des Klinikum Ludwigsburg überreicht. Wir haben uns gefragt, warum diese einfache und relativ kostengünstige Untersuchungsmethode nicht längst Bestandteil der U 1 in allen Geburtenkliniken ist.“

Dr. Wolfgang Peters, Beauftragter für Hörgeschädigte des Lions Districts 111-SM und Mitglied des Gemeinnützigen Vereins für Hörgeschädigte e.V., Tamm:
„An diesem Zustand wird sich auch innerhalb der nächsten Jahre nichts ändern, wenn wir nicht neue Wege beschreiten“.

Dr. Boppert, Ärztlicher Abteilungsleiter der Pädaudiologie und Phoniatrie im Olgahospital Stuttgart:
„Ein untragbarer Zustand. Alle Maßnahmen, die zu einer Verbesserung führen finden meine vollste Unterstützung“.

Professor Dr. Erwin Löhle, Universitätsprofessor für Pädaudiologie und Phoniatrie der Universität Freiburg und zusätzlich Landesarzt für hör- und sprachbehinderte Menschen:
„Nur eine Früherkennung der Hörstörung im Säuglingsalter gibt dem Kind eine gute Chance, heutige Möglichkeiten der medizinischen Therapie optimal zu nutzen.“

Professor Dr. Jürgen Strutz, Direktor HNO-Klinik und Lehrstuhlinhaber Universität Regensburg:
„Wenn das Screening Gerät flächendeckend im Einsatz ist, wird es keine Gehörlosen mehr geben.“

Professor Dirk Heinrich, Chefarzt für Gynäkologie im Städtischen Klinikum Pforzheim:
„Es ist mein Wunsch, dass jedes Neugeborene einen OAE Test bekommt, es sollte jede Geburtenklinik über OAE Einrichtungen verfügen. Im Städtischen Klinikum Pforzheim werden OAE Tests bereits seit Ende 1998 als Regelmaßnahme durchgeführt.“

Dr. Hans Roll, Chefarzt der Gynäkologischen Abteilung im Kreiskrankenhaus Tuttlingen:
„Jedes bei uns geborene Kind wird seit Ende 1998 in den ersten 3 Tagen auf Störung des Hörorgans untersucht. Unsere Erfahrungen mit dieser Methode sind – bei knapp 800 Neugeborenen im Jahr – uneingeschränkt positiv.“

Professor Siegfried Heller, Chefarzt Gynäkologie der Geburtenklinik im Klinikum Ludwigsburg:
„Gespräche mit Kollegen anderer Geburtenkliniken, die otoakustische Emissionsmessungen bereits durchführen, haben schnell überzeugt, dass hier eine außerordentlich wichtige Ergänzung unseres Dienstes am Neugeborenen erfolgt.“

Dr. Ulrich Schlieper, Sprecher Belegärzte Diakonissenkrankenhaus Stuttgart:
„Respekt vor der landesweiten Initiative der Lions Organisation. OAE-Screening ist eine längst überfällige Neuerung zum Wohle aller Babies in allen Geburtenkliniken Deutschlands.“
Valerie Weber, Programmchefin Hit-Radio Antenne 1 (16.05.00):
„Als wir von der Initiative der Lions Clubs erfuhren, haben wir spontan entschieden, diese außerordentlich sinnvolle private Initiative zu unterstützen und dieses große Vorhaben mit anzuschieben.“

Pressenotiz Robert Bosch Krankenhaus (26.07.2000)
„ Dafür möchten wir uns nicht nur im Namen von Herrn Professor Dr. Simon, Leiter der Frauenklinik, sondern insbesondere im Namen der jährlich 1000 Neugeborenen in Robert Bosch Krankenhaus ganz herzlich bedanken, die von nun an alle vorsorglich auf mögliche Hörschäden bereits wenige Tage nach der Geburt mit OAE-Echo Screening untersucht werden können.“

Jutta Mayer, Mitarbeiterin bei Arthur Andersen:
Ich hatte den Spendenaufruf von Hit-Radio Antenne 1 gehört, war spontan von dieser Aktion begeistert und habe im Kollegenkreis um Spenden gebeten. Schnell erhielt ich kleinere und auch größere Spenden von vielen unserer Kollegen. Eine tolle Idee.“

Stefan Viering, Leiter des Bereichs Gesundheitswesen bei Arthur Andersen:
„Unsere Mitarbeiterin hatte sehr schnell überzeugt, dass hier etwas sehr sinnvolles getan wird.“

Professor Dr. Hans Joachim Herschlein, Ärztlicher Direktor der Klinik für Geburtshilfe am Marienhospital, Stuttgart:
„Wir freuen uns über diese Spende. Hier erfolgt eine wichtige Ergänzung unseres Dienstes am Neugeborenen.“

Dr. Friedrich Danner, Präsident des Lions Clubs Stuttgart-Wirtenberg:
„Als uns diese landeweite Spendenaktion am 08.04.00 vorgestellt wurde, hat unser Lions Club spontan entschieden, mitzumachen.“

Dieter Lehmann, Vorsitzender des Gemeinnützigen Vereins für Hörgeschädigte e.V.:
„Beeindruckend, was hier an Spenden auf unser Vereinskonto 60 66 bei der Kreissparkasse Ludwigsburg eingegangen ist. Wir freuen uns, dass unser Gemeinnütziger Verein eine wichtige Funktion bei der Ausrüstung aller Geburtenkliniken in Baden-Württemberg mit OAE-Screening spielt.“

Dr. Friedrich Sommer, Chefarzt der Gynäkologischen Abteilung des Paracelsus-Krankenhauses, Ruit:
„Wir freuen uns, den Neugeborenen in Ruit diese Möglichkeit der Früherkennung einer Hörschwäche anbieten zu können.“

Dr. Christian Holm, Oberarzt der Kinderabteilung, Filderklinik:
„Eine wichtige Ergänzung unseres Dienstes am Neugeborenen. Wir freuen uns sehr über diese Spende.“

Alfred Goetz, Vorsitzender Weihnachtsmann &Co:
„Eine tolle Idee des Lions Districts. Bei der Übergabe eines OAE-Geräts vergangene Woche an die Geburtenabteilung des Marienhospitals durch den Lions Club Stuttgart-Wirtemberg, habe ich spontan vorgeschlagen, dass Weihnachtsmann &Co für die noch ausstehenden Geburtenkliniken in Stuttgart DM 25 000,- spendet.“

Fritz Mack, Mack GmbH Pfaffenhofen:
„Für mich ist es eine besondere Freude, heute in meiner Geburtsstadt sein zu dürfen und mich finanziell an der Übergabe unsers OAE-Echo-Screening Gerätes beteiligen zu können.“

Dr. Jan Rittaler, Präsident des Lions Clubs Ludwigsburg-Favorite:
„Wir sind glücklich, dass sich unser Lions Club durch Beteiligung an der heutigen Spende bei Herrn Professor Löhle für seinen engagierten Einsatz revanchieren kann.“

Professor Dr. Schillinger, Chefarzt der Gynäkologischen Abteilung des Hegau Klinikum:
„Für eine optimale Behandlung wäre ein Therapiebeginn innerhalb der ersten 6 Monate wünschenswert, denn die sprachliche und geistige Entwicklung eines Kindes hängt stark von seinem Hörvermögen ab.“

Dr. Ulrich Schlieper, Sprecher der Belegärzte, Diakoniekrankenhaus Stuttgart:
„Respekt vor der landesweiten Initiative der Lions Organisation. OAE-Screening ist längst eine überfällige Neuerung zum Wohl aller Babies in allen Geburtenkliniken Deutschlands.“

Dr. Erwin Helwig, Chefarzt der Gynäkologischen Abteilung, Kreiskrankenhaus Backnang:
„Wir begrüßen das Engagement der Lions Clubs und freuen uns über diese wichtige Bereicherung unseres Dienstes am Baby.“

Dr. Klaus Gnad, Chefarzt der Gynäkologischen Abteilung, Kreiskrankenhaus Ehingen:
„Die Lions Initiative wird Signalwirkung weit über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus haben - ein wichtiger Schritt, die ca. 2000 stark hörgeschädigten Babies von insgesamt jährlich ca. 800 000 Neugeborenen so früh wie möglich zu erkennen.“

Professor Andreas Grüneberger, Chefarzt der gynäkologischen Abteilung Oberschwabenklinik Krankenhaus Wangen:
„Wir freuen uns, den Dienst am Baby durch diese sehr sinnvolle und einfache Messmethode zu erweitern.“

Bernhard Mielke, Präsident des Lions Club Wangen-Isny:
„Als wir von dieser landesweiten Initiative des Lions Distriktes erfuhren, haben wir sofort entschieden, diese Idee tatkräftig zu unterstützen.“

Frau Professor Dr. Ute Pröschel, Ärztliche Direktorin HNO-Klinik der Universitätsklinik Heidelberg:
„Eine bemerkenswerte Initiative der Lions Organisation Baden-Württembergs. Besonderer Dank an den Präsidenten des Lions Clubs Waghäusel, Herrn Funk-Fritsch und seine großzügigen Spender. Mit dieser quasi Vollversorgung unserer Region – in der Frauenklinik St. Elisabeth und in der Universitätsklinik sind diese Geräte bereits im Einsatz – bieten wir allen Neugeborenen und ihren Eltern eine äußerst sinnvolle zusätzliche Dienstleistung an.“

Walter Rothermel, Projektleiter des Lions Clubs Waghäusel:
„Ich freue mich sehr über diese drei Übergaben und erfülle mir einen persönlichen Wunsch. Anstelle von Geschenken spenden meine Geburtstagsgäste eines der drei OAE EchoScreen Geräte.“

Professor Dr. H.-G. Meerpohl, Chef der gynäkologischen Abteilung St. Vincentius Krankenhäuser Karlsruhe:
„Eine bemerkenswerte Initiative, die ich für einen wesentlichen Fortschritt in der Vorsorgemedizin für Neugeborene in unserem Bundesland erachte. Ich freue mich sehr, dass die uns anvertrauten Neugeborenen Nutznießer dieser Aktion werden.“

Dr. Jan Rittaler, Präsident des Lions Club Ludwigsburg-Favorite:
„Es ist das 3. OAE-Screening Gerät, das unser Club spendet. Wir wollen hier in Karlsruhe ein Zeichen setzen, dass möglichst viele andere Spender unserem Beispiel folgen, auch außerhalb ihres direkten Einzugsbereichs dieses sinnvolle Gerät zur Früherkennung von Hörschäden zu übergeben

V.Klant, Chefarzt der gynäkologischen und geburtshilflichen Abteilung des Kreiskrankenhauses Wertheim:
„Wir freuen uns über die Übergabe des OAE-EchoScreen Geräts und sind dadurch in der Lage, unseren Dienst am Neugeborenen zu erweitern. Nach Rücksprache mit den jeweiligen Eltern und ihrer Einverständniserklärung werden wir gerne jedes Neugeborene testen.

Professor Dr. Heinrich, Past-Präsident LC Laupheim:
„Als wir von dieser Activity erfuhren, haben wir spontan beschlossen, dass wir uns hier beteiligen. Wir freuen uns, dass der Gemeinnützige Verein für Hörgeschädigte e.V. Tamm, uns hierbei unterstützt.“

Professor Dr. med. Harald Mickan, Chefarzt der Frauenklinik Esslingen:
„ Dem Lions Club international und insbesondere den 3 Lions Clubs Esslingen sind wir sehr dankbar für diese wirklich sinnvolle Spendenaktion, da in Zukunft alle Neugeborenen ohne großen Aufwand auf ungestörte Hörfähigkeit untersucht werden können. Bisher war dies nur mit dem Gerät der Kinderklinik für erkrankte Kinder möglich. In Zukunft werden wir aber allen Eltern auf diese Weise einen weiteren Sicherheitsbefund für die gesunde Entwicklung ihres Kindes mitgeben können. Der Initiative der 3 Lions Clubs Esslingen danken wir daher sehr und wünschen ihnen, dass die Spendenbereitschaft vieler Mitbürger durch solche sinnvollen und beispielhaften Verwendungen gefördert wird.

Günter Huber, Past District Governor und Pressesprecher des Lions District 111-SM:
„In den Tagen vor Weihnachten waren Mitglieder der 3 Esslinger Lions Clubs mit Spendenbüchsen unterwegs und sammelten für die Beschaffung eines Hörtestgeräts. Mit großer Freude nehme ich die heutige Übergabe zum Anlass, der Esslinger Bevölkerung dankzusagen für ihre Anteilnahme und Spendenbereitschaft, wie ich sie vor Ort selbst erfahren habe. Nun fehlt nur noch eine Klinik, bis wir feststellen können, dass alle Geburtskliniken im Landkreis Esslingen mit dem Hörtestgerät für Neugeborene ausgestattet sind. Ich bin zuversichtlich, dass die Lions dies in Kürze auch noch schaffen werden. Wir Lions freuen uns und sind auch ein wenig stolz darauf, dass wir mit unserem Engagement – so zu sagen vor der eigenen Haustür – soziale Hilfe leisten konnten. Als Past District Governor wünsche ich mir und werde mich unterstützend weiter dafür einsetzen, dass OAE Hörtestgeräte nicht nur in unserem Bundesland, sondern darüber hinaus auch in der ganzen Bundesrepublik Zugang in den Geburtskliniken finden werden.“

Dr. med A. Funk, Chefarzt der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe, Kreiskrankenhaus Nürtingen:
„Wir sind sehr froh und dankbar über die Initiative des Lions Club Nürtigen-Kirchheim/Teck, der in beispielhafter Weise zeigt, dass auch heute noch unbürokratisch und schnell Hilfe angeboten wird. Der medizinische Nutzen des sehr frühen Hörtests steht ausser Zweifel, auch wenn in der Erprobungszeit Unsicherheiten in Bezug auf die Befunde auftreten können. Aus diesem Grunde haben wir schon im Vorfeld Kontakt zu den weiterbetreuenden Hals-Nasen-Ohren-Ärzten der Stadt hergestellt, die das Projekt ebenfalls begeistert aufgenommen und die weitere Betreuung im Falle einer "Positivtestung“ zugesichert haben.“

Hermann Kölle, Vizepräsident LC Nürtigen-Kirchheim/Teck:
„Unser Governor Walter Bauer sowie der Zonen Chairman, Roland Kilgus, haben begeistert diese Idee an unseren Club herangetragen, wir haben kurz diskutiert und fanden schnell eine breite Zustimmung für diese wunderschöne Activity.“

Dr. med. G. Nohe, Chefarzt der gynäkologischen Abteilung des Kreiskrankenhauses Schorndorf:
„Der Hörtest ist eine wichtige Ergänzung im Bereich der Vorsorgeuntersuchung bei Neugeborenen. Wir sind glücklich bei steigenden Geburtenzahlen diese neue Untersuchungstechnik in unserer Frauenklinik anbieten zu können.“

Präsident Wolfgang Schlüter, Lions Club Welzheim:
„Wir von den Lions Clubs Schorndorf und Welzheim haben uns spontan zur Spende dieses Gerätes entschlossen. Wir sind der Meinung, dass die Früherkennung und Behandlung von Hörstörungen eine wichtige, gesellschaftspolitische Aufgabe ist. Mit diesem kleinen, einfachen und für die Säuglinge schmerzlosen Test kann viel Leid und Kummer den betroffenen Kindern und Familien erspart werden.

Dr. Köpke, Chefarzt der geburtshilflichen Abteilung des Kreiskrankenhauses Am Plattenwald, Bad Friedrichshall:
„Dieses Früherkennungssystem bringt ein erhöhtes Maß an Sicherheit für Eltern und Kind, was bei über 1000 Geburten in einem Jahr eine sehr beachtliche Dimension erreichen kann. Damit verfügt der geburtshilfliche Bereich des Plattenwaldkrankenhauses über eine Untersuchungsmethode, die der Aufgabenstellung der stationären Versorgung üblicherweise nicht angehört.“

Marianne Franz, Präsidentin des Lions Clubs Heilbronn-Wartberg:
„Unsere 30 Mitglieder haben sich das Ziel gesetzt Projekte zu unterstützen, die vor allem im präventiven Bereich angesiedelt sind und helfen Probleme frühzeitig zu erkennen und entsprechende Hilfen anzubieten.“

Dr. med. Andreas Koch, Dr. med. Hartmut Rößler, Chefärzte der gynäkologischen – geburtshilflichen Abteilung des Hohenloher Krankenhauses Öhringen:
„Wir freuen uns über diese großzügige Spende. Damit sind wir in der Lage, bei unseren Neugeborenen eine weitere Vorsorge nach dem neuesten Stand durchführen zu können.“

Bernhard Oberschmidt, Finanzchef der USU AG Möglingen:
„Wir sind durch den Lions Club Ludwigsburg-Favorite auf die Aktion aufmerksam geworden. Wie jedes Jahr wurde an unserer Weihnachtsfeier für ein spezielles soziales Engagement gesammelt. Mit einem Altersschnitt von etwas über 30 Jahren nehmen wir uns immer Aktionen vor, die besonders Kindern und Jugendlichen zugute kommen. Dass wir mit diesem OAE-Screening Gerät ganz kleinen Kindern helfen können, hat uns besonders motiviert.“

Horst Lässing, Landrat und Präsident des Lions Clubs Waiblingen:
„Unser Ziel ist es, Hörschäden bei Kindern frühzeitig festzustellen. Dies wird in allen unseren Kreiskrankenhäusern dank der Initiative der Lions Clubs möglich sein. Früherkennung ermöglicht frühe Hilfe. Ich freue mich, auf beiden Seiten mitwirken zu können, als Präsident des LC Waiblingen bei den Spendern des Geräts, als Landrat und damit Träger des Kreiskrankenhauses Waiblingen beim Empfänger.“

Dr. Wolfgang Peters, Mitglied des Vereins für Hörgeschädigte und Distriktbeauftragter für Hörgeschädigte des Lions Distrikt 111-SM:
„Wir treiben diese Activity in Baden-Württemberg mit großem Erfolg voran. Wir versprechen uns durch diese Übergabe an die Geburtenabteilung des Allgemeinen Krankenhauses Celle, die Mitglied im BABYTOP-Netzwerk ist, zusätzliche Multiplikatoreffekte.“

Dr. med. Peter Alex Huenges, Belegarzt der gynäkologischen Abteilung des Städtischen Krankenhauses Pfullendorf
Dr. med. Joachim Meyer-Grohbrügge, Sigmaringen,
Dr. med. H. Stiegler, Leitender Arzt HNO-Belegabteilung Kreiskrankenhaus Sigmaringen:
„Je früher Hörstörungen bemerkt werden, desto besser sind die therapeutischen Möglichkeiten. Das jetzt vorhandene Screening-Gerät ermöglicht in Verbindung mit den weiterführenden Hörtestmethoden eine frühzeitige Hördiagnostik durchzuführen. Für die Bereitstellung des Testgerätes sind wir den Spendern ausgesprochen dankbar.“

Professor Dr. med. H. Kentenich, Chefarzt der gynäkologischen Abteilung der DRK Kliniken Westend Berlin:
„Das entscheidende Plus – auch bei Betrachtung der Kostenseite – liegt in der Früherkennung; den Betroffenen können wir damit viel Leid ersparen. Das Zauberwort heißt Otoakustisches Emissions-Screening.“

Dr. Wolfgang Peters, Verein für Hörgeschädigte e.V., Tamm:
„Wir treiben diese Activity in Baden-Württemberg mit großem Erfolg voran. Die Entscheidung für die Geburtenabteilung von Herrn Professor Kentenich entstand durch persönliche Kontakte. Mit der Übergabe wollen wir der Bundeshauptstadt Berlin ein Zeichen setzen und die dortigen Lions Clubs und andere Spender für Folgeaktionen gewinnen.

Dr. med. Walter Lechner, Chef der gynäkologischen Abteilung Laichingen:
„Wir, die Schwestern, Hebammen und Ärzte der geburtshilflichen Abteilung des Krankenhauses Laichingen bedanken uns herzlich beim Lions Club Blaubeuren für die Spende eines OAE-Hörtestgerätes. Wir freuen uns sehr, dass auch wir unseren neugeborenen Kindern jetzt die Möglichkeit bieten können, Hörschäden früheitig zu erkennen.“

Alfred Stuhler, Präsident des Lions Clubs Blaubeuren-Laichingen:
„Wir freuen uns, dass wir diese wunderschöne Initiative des Lions Distrikts nun auch im ländlichen Bereich umsetzen können.“

Dr. med. Jan-Peter Zugelder, Sprecher der Belegärzte der gynäkologischen Abteilung des Kreiskrankenhauses Künzelsau:
„Dank an den Lions Club Hohenlohe-Künzelsau für diese großzügige Spende. Dadurch wird die Verzahnung von Prävention, Diagnostik und Therapie möglich. Durch die Früherkennung von Hörschäden ist die Optimierung nun auch im perinatalen Bereich gegeben.

Werner Specht, Präsident des Lions Clubs Hohenlohe-Öhringen und Karl Hilt, Vizepräsident des Lions Clubs Hohenlohe-Künzelsau:
„Wir freuen uns, durch die Spende unserer beiden Clubs die Geburtenabteilung unseres Kreiskrankenhauses mit diesem äußerst sinnvollen Testgerät ausrüsten zu können.“


Professor Dr. med. H. Heyes, Chefarzt der gynäkologischen und geburtshilflichen Abteilung des Krankenhauses Bietigheim:
„Durch einen allgemeinen Hörtest nach der Geburt werden Neugeborenen mit therapiebedürftiger Hörminderung so rechtzeitig erkannt, dass diese Behinderung effektiv beeinflusst werden kann. Ein derartiges Screening ist trotz des hohen medizinischen Standards in Deutschland in der allgemeinen Versorgung nicht vorgesehen. Diese Lücke im sozialen Netz wird durch die verdienstvolle Aktivität des Lions Distrikts Süd-Mitte in Zusammenarbeit mit dem Gemeinnützigen Verein für Hörgeschädigte, Tamm e.V. geschlossen. Durch die Spende des Lions Clubs Bietigheim-Bissingen kommt nun die geburtshilfliche Abteilung des Krankenhauses Bietigheim in den Genuss eines speziell entwickelten Testgerätes, durch dessen Einsatz manchem Neubürge das Hörvermögen im wahrsten Sinn des Wortes geschenkt werden kann. Die Mitarbeiter/- innen der geburtshilflichen Abteilung möchten im Namen aller Neugeborenen dem Lions Club Bietigheim-Bissingen sehr herzlich danken.

Hartmut Reichl, Präsident des Lions Clubs Bietigheim-Bissingen:
„Wir Bietigheimer Lions wollen helfen und wir wollen, dass unsere Hilfe in Sichtweite bleibt. Wenn wir damit den kleinsten Bietigheimern helfen können, ist dies eine großartige Sache.

Dr. Thomas Heigel, Oberarzt der Frauenklinik des Margaritehospitals Schwäbisch Gmünd:
„Jede gebotene Möglichkeit, Krankheiten und Beeinträchtigungen schon beim Neugeborenen in den ersten Lebenstagen diagnostizieren zu können, bietet eine Chance, die Weiterentwicklung des Kindes positiv zu beeinflussen. Für die Frauen, die in der Frauenklinik des Margaritenhospitals entbinden, ist der Aspekt, dass ihre Kinder hier optimal versorgt werden, von höchster Bedeutung. Die Ausstattung mit dem OAE-Gerät trägt mit dazu bei, dass die geburtshilfliche Abteilung auch in Zukunft moderne Medizin praktizieren kann. Meinen Dank diesem Engagement der Lions Clubs Villa Berg und Schlossgarten, beide Stuttgart.“

Eva Friedrich, Vizepräsident des LC Villa Berg und Dr. med. Köhler, LC Stuttgart Schlossgarten:
„Wie wir erfahren haben bemüht sich das Margaritenhospital Schwäbisch Gmünd bereits seit einem Jahr um diese Spende. Da die Stuttgarter Geburtenkliniken bereits alle versorgt sind, entsprechen wir gerne diesem Wunsch. Ziel ist letztlich die Versorgung aller 100 Geburtskliniken in Baden- Württemberg. Wir sind stolz, durch die heutige Übergabe in diese wunderschöne Activity eingebunden zu sein.“

Professor A. Rempen, Chefarzt der Frauenklinik Diakoniekrankenhaus Schwäbisch Hall:
„Vorsorgeuntersuchungen – und hierzu gehört auch die Gehörprüfung bei Neugeborenen – sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Medizin. Eine frühzeitige Diagnostik eröffnet die rechtzeitige Behandlung von Funktionsstörungen, sodass schwerwiegende Folgeschäden verhindert werden können. Der Initiative des Lions Clubs Schwäbisch Hall ist es zu verdanken, dass nun auch Schwäbisch Haller Kindern mit Hörschäden der Start ins Leben erleichtert werden kann.


Dr. H. Hagdorn, Präsident des Lions Clubs Schwäbisch Hall:
„Selbst wenn mit diesem Gerät nur einem einzigen hörgeschädigten Kind durch frühe Diagnose und rechtzeitige Behandlung geholfen werden kann, dürfen wir Schwäbisch Haller Lions uns glücklich schätzen. Denn Hören verbindet und schwer Hören grenzt aus. Und wir wollen, dass alle Kinder, die im Diakonissenkrankenhaus zur Welt kommen, auch die gleichen Chancen haben sollen, voll dabei zu sein, wo Menschen sich verständigen. Dafür haben wir gerne DM 7.200,- für das Diakoniekrankenhaus gestiftet.“

Simon Häussler, Präsident LC Aalen:
„Unsere Club Freunde und ich selbst waren von der Idee so begeistert, dass wir gleich 3 OAE-Screenig Geräte für die Geburtenabteilungen des Ostalbklinikum Aalen, der Frauenklinik der St.-Anna-Schwestern in Ellwangen und der Schule für Gehörlose und Schwerhörige St. Josef in Schwäbisch Gmünd gespendet haben. Die Resonanz bei allen 3 Übergaben war beeindruckend.“


Hugo Gabler, LC Ludwigsburg-Favorite:
„Die schönste Activity, die ich in meinen  5 Jahren als Schatzmeister kennen gelernt habe.“

Dr. Jan Rittaler, Präsident LC Ludwigsburg-Favorite:
„Es war ein tolles Präsidentenjahr. Unsere LF Johannes Werner, Gerd Seibert und Hugo Gabler haben anlässlich ihrer runden Geburtstage zu Spenden für OAE-Screening Geräte aufgerufen, unser Club hat 2 weitere gesponsert. Ich bin stolz, dass wir durch diese 5 Übergaben und mit Unterstützung der Presse die Dynamik für die Versorgung aller Geburtenkliniken in Baden-Württemberg entscheidend geprägt haben.“


Wolfgang Jung, Präsident des Lions Clubs Freiburg:
 „Wir hatte vor einigen Wochen von der Initiative  des befreundeten Lions Clubs Ludwigsburg-Favorite erfahren und uns spontan für die Beschaffung eines Hörtestgerätes entschieden.  Da im Großraum Ludwigsburg bereits alle Geburtenkliniken versorgt sind, hatten die dortigen Freunde angeboten, uns zu unterstützen und in Freiburg einen Schwerpunkt zu setzen.  Da haben wir natütlich sofort ja gesagt. Ich bin auch beeindruckt, daß sich die  Familie Prof. Löhle  mit einem halben Gerät finanziell an der geamten Aktion beteiligt. Wir sind stolz, daß  der Lions Club Freiburg diese schöne Activity der Früherkennung von Hörschäden bei Neugeboren in 4 Gebrtsabteilungen ins Rollen gebracht hat und dazu beiträgt, betroffenen Kindern und ihren Eltern viel Leid zu ersparen“.


Professor Dr. Erwin Löhle, Universitätsprofessor für Pädaudiologie und Phoniatrie der Universität Freiburg und zusätzlich Landesarzt für hör- und sprachbehinderte Menschen:
„ Ich verfolge die Situation in anderen Landesteilen seit  Monaten mit besonderem Interesse  und danke dem Lions Club Freiburg und  dem Lions Club Ludwigsburg-Favorite für Ihre Initiativen.  HNO-Ärzte und Pädaudiologen haben auf internationaler Basis bereits 1998 in der  Mailänder Erklärung gefordert, alle Geburtenkliniken mit Hörtestgeräten auszurüsten. Leider sieht die Wirklichkeit 3 Jahre später anders aus. Das Engagement der Lions Clubs ist deshalb gar nicht hoch genug einzuschätzen, um diesen Mißstand in unserer Gesundheitspolitik zu beseitigen.“


Dr. Wolfgang Peters, Lions  Club Ludwigsburg-Favorite:
„ Einer unserer Freunde erfuhr von den heute bereits vorhandenen technischen Möglichkeiten und handelte. Mit den heutigen beiden Geräten hat unser Lions-Club inzwischen 6 Kliniken ausgerüstet.  Daß heute der Großraum Freiburg komplett versorgt wird, freut mich in zweifacher Hinsicht.  Prof. Dr. Erwin Löhle  zählt  zu den erfahrensten HNO Experten bundesweit, vertritt seit Jahren engagiert die Einführung eines Hörscreenings in allen Geburtskliniken,  hat den bisherigen Erfolg in Baden-Württemberg nachhaltig  geprägt und beteiligt sich durch eine großzügige  private  Spende  selbst der an der Gerätebeschaffung.  Zum anderen freut mich, daß die Spende  unseres Lions Freundes Hugo Gabler  anläßlich seines 50. Geburtstages für die Beschaffung eines kompletten Gerätes diese würdige Verwendung in der Universitätsstadt Freiburg findet.“

Prof. Dr. Gerald Gitsch, Ärztlicher Direktor, Universitätsfrauenklinik, Freiburg:
„Das OAE ermöglicht in hervorragender Art und Weise, ohne jegliche Belastung an Neugeborenen die Früherkennung von Gehörschäden. Gemeinsam mit Prof. Zahradnik, Leiter des Bereiches Geburtshilfe, wollen wir stellvertretend für die Frauenklinik, aber auch für alle Eltern und Kinder, dass in der Zukunft die Behandlung angeborener Gehörschäden frühzeitig und damit effektiv eingesetzt werden kann.“

Prof. Dr. Werner Kleine, Chef der Gynäkologischen Abteilung des St. Josefs Krankenhauses und Prof. Dr. med J. Forster, Chef der Kinderabteilung St. Josefskrankenhaus, Freiburg:
„Wir freuen uns, mit diesem Gerät jetzt auch jedem Neugeborenen in unserem perinatologischen Schwerpunkt einen frühen Hörtest anbieten zu können. Unsere Erfahrungen mit den weiterführenden Tests bei Risikokindern erlauben uns, die auffälligen Befunde rasch zu kontrollieren. So können wir die Zeit der Unsicherheit für viele Familien verkürzen und die Kinder mit tatsächlich verminderter Hörfähigkeit dem Spezialisten unmittelbar überweisen.“

Prof. Dr. Ludwig Quaas, Chef der Gynäkologischen Abteilung des Diakonie Krankenhauses, Freiburg:
„Für die Initiative des OAE-Echo-Screening bin ich äußerst dankbar. Allen, die sich um diese Initiative bemüht haben, spreche ich meine Anerkennung aus. Sehr gerne bin ich bereit, an diesem Screening teilzunehmen und meinen Beitrag zur Früherkennung von Hörschaden bei Neugeborenen zu leisten.  Auch unsere Kinderschwestern und Ärztinnen/Ärzte sind von dieser neuen Möglichkeit begeistert“.


Prof. Dr. Frank Stoz, Chef der Frauenklink des St. Elisabethen-krankenhauses Ravensburg:
„ Als moderne und größte Geburtsklinik der Region streben wir schon immer danach, den Müttern und ihren Neugeborenen alle wichtigen Früherkennungsmöglichkeiten anzubieten. Gerade das Hören ist für den Beginn der menschlichen Kommunikation von allergrößter Bedeutung. Durch die großzügige Aktion des Lions Clubs Ludwigsburg-Favorite konnten wir das Vorsorgeprogramm um den wichtigen Früh-Hörtest erweitern. Wir freuen uns, dass wir uns heute bei Herrn Dr. Peters als Initiator und Überbringer des OAE-Gerätes persönlich, auch im Namen der Geschäftsführung der OSK, bedanken können. Gerne werden wir dem Lions Club über Einsatz und Erfolg Bericht erstatten“.


Ferhat Boeyuek, Sprecher der Jugendvertretung der Alcatel SEL AG:
 „Unsere Auszubildenden haben von dieser ausgesprochen sinnvollen Initiative erfahren und anläßlich unserer Abschlußfeier am 6.12.2001 dem gemeinnützigen Verein für Hörgeschädigte eine Spende in Höhe von DM 7.200 überreicht. Stellvertretend für unsere  250  Auszubildenden freue ich mich, daß durch diese Spende in einer weiteren Geburtenklink gesunde Ohren bei Neugeborenen bestätigt werden können und bei den hoffentlich wenigen  betroffenen Fällen einer Hörstörung quasi sofort mit der Therapie begonnen werden kann“.


Dr. Klaus Hahnfeldt, Chef der Gynäkologischen Geburtshilflichen Abteilung des Kreiskrankenhauses Buchen:
 „Die Früherkennung von drohenden Entwicklungsstörungen und Behinderungen ist das wichtigste Ziel der ärztlichen Betreuung in der Schwangerschaft, und während der Geburt. Nur frühe Diagnose einer Störung ermöglicht auch zeitgerechte Therapie. Das Screeningprogramm für Neugeborene beinhaltet u.a. Tests zur Früherkennung von vielen Stoffwechselstörungen, sowie von Entwicklungsstörungen des Gehirns, der Hüftgelenke und anderer Organe.
Die Diagnostik frühkindlicher Hörstörungen ist eine sehr wichtige Ergänzung dieser Maßnahmen  und wir sind sehr stolz darauf, diesen nicht belastenden  Test unseren Neugeborenen und ihren Eltern anbieten zu können.
Große Anerkennung gebührt der Privatinitiative der LIONS Clubs und des Vereins für Hörgeschädigte in Tamm für die Organisation der Spendenaktion, durch die die Ausstattung der geburtshilflichen Kliniken in BW mit diesen wertvollen Geräten ermöglicht wurde.
Großer Dank gilt allen Spendern dieser Aktion, aber besonders bedanken wir uns bei den Auszubildenden der Alcatel SEL AG für die großzügigen Spende an unsere Klinik. Ohne privates Sponsoring wäre diese Anschaffung in Zeiten knapper Krankenhausbudgets nicht so leicht möglich gewesen“.


Professor Dr. Wolf Eicher, Chefarzt der Frauenklinik des Diakoniekrankenhauses Mannheim: „Die Neugeborenen-Erstuntersuchung prüft Wohlbefinden und Gesundheit des Kindes auch im Sinne einer Vorsorge und Früherkennung. Viele Erkrankungen, von der Hüftdysplasie bis zu Stoffwechselstörungen und Endokrinopathien, können früh erfaßt und behandelt werden, so daß daraus keine bleibenden Schäden resultieren.
Ein weiterer Fortschritt ist das Neugeborenen-Hörscreening, mit dem die Hörfähigkeit beim Säugling getestet werden kann, die für die geistige und sprachliche Entwicklung von entscheidender Bedeutung ist.
Durch die großzügigen Spenden der USU AG, Möglingen und der Metallwarenfabrik Mühlacker wird die Frauenklinik am Diakoniekrankenhaus Mannheim eine weitere Klinik in Baden-Württemberg sein, die diesen Hörtest als Teil eines modernen Service in der Geburtshilfe zum Wohle der Kinder anbietet“.

Dr. Thomas Gerick, Unternehmenssprecher der USU AG: "Wir sind durch den Lions Club Ludwigsburg Favorite auf diese sinnvolle Aktion aufmerksam geworden. Wie jedes Jahr spendeten USU-Mitarbeiter im Rahmen der  Weihnachtsfeier für einen speziellen sozialen Zweck, jetzt zum zweiten Mal für die Beschaffung eines OAE Screening Gerätes. Wir freuen uns, dass durch unsere Spende eine weitere Geburtenklinik in Baden Württemberg damit ausgestattet werden kann. So erhalten Neugeborene und ihre Eltern Sicherheit über eine intakte Hörfähigkeit und die wenigen betroffenen  Kinder die Möglichkeit, umgehend mit einer Therapie zu beginnen“.

Michael Marx, Inhaber der Metallwarenfabrik Mühlacker: „Ich habe durch die Presse von dieser bemerkenswerten Initiative erfahren und wir haben spontan gehandelt. So haben wir zum zweiten Mal dem gemeinnützigen Verein für Hörgeschädigte, Tamm, den Gegenwert  der nicht versandten Weihnachtsgrüße an unsere Kunden und Geschäftspartner überwiesen und freuen uns, dass eine weitere Geburtenklinik in Baden-Württemberg mit einem OAE-Testgerärt ausgestattet werden konnte.

Dr. med. Joachim Steller, Chefarzt Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe
HELIOS Klinik Titisee-Neustadt:
Hörstörungen gehören zu den häufigsten angeborenen Erkrankungen, bei jedem Neugeborenen wird seit Januar 2002 an der HELIOS Klinik Titisee-Neustadt eine Hördiagnostik durchgeführt. Neben der Neugeborenen-Screeningdiagnostik zur Erkennung von Stoffwechseldefekten, Entwicklungsstörung von Gehirn, der Hüftgelenke und anderer Organen  bringt die Messung otoakustischer Emissionen (OAE-Screening)  nach dem „erweiterten Stoffwechselscreening“ jetzt eine zusätzliche Sicherheit für Eltern und Kind.
Ich sehe diese Ergänzung der Früherkennungs- und Vorsorgemaßnahmen durch die apparative Ausstattungen der geburtshilflichen Abteilungen in Baden-Württemberg mit OAE-Echoscreen-Geräten zur Früherkennung von Hörschäden als eine weitere wichtige Maßnahme zur Verbesserung der kindlichen Lebenschancen. Die Activity der LIONS Organisation Baden-Württemberg ist hierbei nicht hoch genug einzuschätzen. Insbesondere dem LIONS Club Titisee-Neustadt danke ich für die großzügige Spende recht herzlich.

Dieter Lehmann, Vorsitzender des gem. Vereins für Hörgeschädigte e.V., Tamm: „Wir freuen uns, heute einer weiteren Geburtenklinik ein OAE Screening Gerät überreichen  und damit betroffenen Babys und ihren Eltern viel Leid ersparen zu können. Das knapp 4000€ teure Testgerät  wurde durch Spenden der Einkaufs-Gemeinschaft Dialog, Nürtingen, und durch Spenden anlässlich des Ausscheidens unseres Vereinsmitglieds Dr. Wolfgang Peters aus dem aktiven Berufslebens möglich. Hierfür bedanke ich mich im Namen aller Mitglieder unseres Vereins“.

Prof. Dr. Michael Cornely, Chefarzt der Geburtshilflichen Gynäkologischen Abteilung des Städtischen Krankenhauses Sindelfingen:  „Das Projekt der Lions Clubs  und des Vereins für Hörgeschädigte e.V., Tamm,  verdient hohe Anerkennung und Bewunderung! Damit haben Sie  für viele Geburtshilfiche Abteilungen die Fürsorge für die Neugeborenen verbessert. Herr Dr. Peters kennt meine Bemühungen um das Hörtest-Gerät. Er hat unkonventionell und schnell die Brücken gebaut und diese Spende ermöglicht.  Ihm gilt mein ganz besonderer Dank“.

Professor Dr. Manfred Hülse, Leiter Abt. Phoniatrie, Pädaudiologie, Neurootologie HNO-Klinik der Universitätsklinikum Mannheim: „Bei einem Neugeborenen sind das Mittel- und Innenohr voll angelegt. Ausgebildet ist aber noch nicht die Hörbahn vom Innenohr zur Hirnrinde, wo ein Höreindruck erst verarbeitet wird. Diese Hörbahnreifung erfolgt vor allem in den ersten 12 Lebensmonaten, angeregt durch die akustischen Reize, die vom Innenohr aufgenommen werden. Bei einer Schwerhörigkeit bleibt die Hörbahnreifung aus, so dass in späteren Jahren selbst bei guter Innenohrleistung eine Hörverarbeitung nicht mehr möglich sein wird. Wird die Diagnose einer Schwerhörigkeit erst im 2. oder 3. Lebensjahr gestellt, sind bereits nicht mehr aufzuholende Störungen der Hörbahn zu beobachten. Mit dem gespendeten  OAE-Screening-Gerät können mit sehr großer Sicherheit in den ersten Lebenstagen bereits Hörstörungen ausgeschlossen werden oder aber Hinweise auf eine Hörstörung gefunden werden, die dann in einer Pädaudiologischen Ambulanz weiter abgeklärt werden und eine rechtzeitige Hörgeräteversorgung ermöglichen. Das vorgestellte OAE-Gerät ist inzwischen vielfach in der Praxis getestet, der routinemäßige Einsatz in Neugeborenen-Stationen wird aber erst durch Initiativen, wie die vom Lions-Club ermöglicht. Der Einsatz des Lions-Clubs ist kaum hoch genug einzuschätzen.“

Dr. Susanne Jentschura, Präsidentin des Lions Club Mannheim-Rosengarten
„Wir freuen uns, dass durch unsere Spende eine weitere Geburtenklinik in Baden- Württemberg mit einem Hörtestgerät für Neugeborene ausgestattet werden kann. So erhalten Eltern Sicherheit über eine intakte Hörfähigkeit ihres Babys und in  den wenigen betroffenen Fällen kann umgehend mit einer Therapie begonnen werden. Dadurch werden der Lebensweg der Kinder  entscheidend verbessert, den Eltern viel Leid erspart und in  der Gesellschaft hohe Folgekosten vermieden“.

Prof. Dr. med. Frank Melchert, Chef der Frauenklinik des Universitätsklinikum  Mannheim: „Die Früherkennung von drohenden Entwicklungsstörungen ist das wichtigste Ziel der ärztlichen Betreuung in der Schwangerschaft und während der Geburt. Die Diagnostik frühkindlicher Hörstörungen ist eine sehr wichtige Ergänzung dieser Maßnahmen, um eine lebenslange Behinderung zu vermeiden. Wir freuen uns außerordentlich, diesen nicht belastenden Test unseren Neugeborenen und deren Eltern anbieten zu können. Unser herzlicher Dank gilt dem LIONS-Club Mannheim-Rosengarten für dessen großzügige Spende und dem Verein für Hörgeschädigte in Tamm für die Organisation der Spendenaktion.“

Dr. Herbert Weber: „Ich verfolge diese beachtenswerte Spendenaktion von Beginn an und freue mich, dass wir   heute einer weiteren Geburtenklinik ein OAE Screening Gerät überreichen  und damit betroffenen Babys und ihren Eltern viel Leid und der Gesellschaft hohe Folgekosten ersparen  können“.

Dr. med. Michael Ruess, Belegarzt  der geburtshilflichen Abteilung des Kreiskrankenhauses Calw: „Als damaliger Oberarzt am Marienhospital in Stuttgart erinnere mich noch gut an die Übergabe eines OAE-Screeningerätes im August 2000. Hier in Calw bin ich gleich in den ersten Monaten einer Mutter begegnet, bei deren  Erstgeborenem die Hörstörung erst nach 2 1/2 Jahren erkannt wurde. Die Notwendigkeit eines frühen Screenings hat man dann sofort vor Augen. Also habe ich  im Herbst des vergangenen Jahres angefragt, ob auch für unsere Geburtenabteilung die Beschaffung eines Hörtestgerätes möglich ist. Groß war die Freude bei meinen Kollegen und mir, als vor einigen Wochen grünes Licht signalisiert wurde. Die jährlich ca. 550 Neugeborenen werden in Kürze diesen einfachen, aber sehr effizienten Test erfahren. Dank an Herrn Dr. Weber für seine großzügige Spende“.

Wolf-Dieter Herzog, ehemaliger Geschäftsführer der Salamander-Bund AG und Mitglied im Lions Club Ludwigsburg-Favorite: „Da in unserem Umfeld alle Geburtenkliniken das Gerät bereits haben,  wollen wir durch finanzielle Anreize die landesweite Versorgung beschleunigen. Ganz besonders freue ich mich, dass eine Geburtenklinik  in meiner Geburtsstadt Karlsruhe ausgesucht wurde“. Anläßlich seines 80. Geburtstages hatte Wolf-Dieter Herzog auf eine  große Feier verzichtet und stattdessen eine größere Spende für OAE-Screening Geräte bereitgestellt“.

Dr. Wolfgang Thumulka, seit Juli 2003 Präsident des Lions Clubs Karlsruhe: „Vorbeugung und Früherkennung von Krankheiten sind für mich als Zahnarzt Selbstverständlichkeiten moderner Medizin. Für den Lions Club Karlsruhe war es daher ebenso eine Selbstverständlichkeit, sich an dem landesweiten Projekt der Lions Clubs und des Vereins für Hörgeschädigte, Tamm,  zu beteiligen. Gleichzeitig betrachten wir diese Unterstützung als Beitrag des Lions Clubs Karlsruhe anlässlich der kürzlichen Inbetriebnahme der gemeinsamen Frauen- und Kinderklinik des Städtischen Klinikums Karlsruhe“.

Die Auswahl der Frauenklinik im Städtischen Klinikum war nicht schwer. Prof. Dr. H.U. Ulmer hatte sich bereits seit langem um diese Spende bemüht und wird nun für das lange Warten belohnt. Prof . Ulmer:  Wir freuen uns sehr über diese Initiative und über die großzügige Spende der beiden Lions Clubs Karlsruhe und Ludwigsburg.  Sie wird im Laufe der Jahre dazu beitragen, manchen Kindern und manchen Eltern viel Leid zu ersparen. Die Früherkennung von Stoffwechselerkrankungen und Entwicklungsstörungen von Organen ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der Neugeborenenuntersuchungen. Leider ist bisher ein Screening auf Hörstörungen trotz des sonst sehr hohen Standards in Deutschland nicht generell vorgesehen. Mit Hilfe dieses OAE-Gerätes können an unserer Frauenklinik ab jetzt alle Neugeborenen ohne großen Aufwand unmittelbar nach der Geburt untersucht werden. Wir alle wissen, dass nur bei einer frühzeitigen Diagnostik von Hörstörungen den Neugeborenen durch eine rechtzeitige Behandlung eine lebenslange Behinderung erspart werden kann. Auch wenn Hörstörungen insgesamt bei Neugeborenen nicht sehr häufig auftreten, so lohnt sich diese Anschaffung doch für jedes einzelne Neugeborene mit angeborener Hörstörung; für die Eltern gesunder Kinder stellt das unauffällige Ergebnis des Hörtestes zudem eine große Beruhigung dar. Hören ist eben auch eine wichtige Voraussetzung für eine zwischenmenschliche Kommunikation. 

Dr. Hans-Peter Urich, in der Lions Organisation für den Bereich Ulm und den Alb-Donau-Kreis als Zonen-Chairman zuständig, reagierte spontan: „ Wenn ich sehe, dass der östliche Bereich von Württemberg die geringste Zahl von Geburtenkliniken mit Hörtestgeräten für Babys hat, will ich mich persönlich dafür einsetzen, diesen dringenden Nachholbedarf zu befriedigen. Wir sollten zunächst der Geburtenklinik ein solches Gerät spenden, die in unserer Region schon am längsten auf der Warteliste steht“. Da stand das Kreiskrankenhaus Langenau.

Auch ein spendender Club war schnell gefunden. Ulrike Freund, Präsidentin des Lions Clubs Ulm/Neu-Ulm Alb-Donau: „ Als ich von dieser Idee erfuhr, war ich sofort begeistert und konnte auch meine Clubfreunde von dieser großartigen landesweiten Aktion überzeugen, zumal die Firma Scholz & Völk des Erlös aus ihrer Aktion anlässlich des Tages des offenen Denkmals zur Finanzierung des OAE-Screening-Gerätes beisteuerte“.

Dr. med.  Michele Mazzotta, Frauenarzt und Belegarzt im Kreiskrankenhaus Langenau: „Wir freuen uns alle über die Möglichkeit, in Zukunft auch hier in Langenau diesen Test anbieten zu können. Kindliche Hörschäden sollten im ersten Lebensjahr entdeckt, diagnostiziert und therapiert werden. Nur dann hat das Kind die Chance, problemlos Sprache zu entwickeln und kognitive Fähig- und Fertigkeiten zu erlernen. Zu wünschen ist derzeit, dass diese Diagnostik flächendeckend  durchgeführt werden könnte. Deswegen unsere hohe Anerkennung und Dankbarkeit für diese bemerkenswerte Initiative des Lions Clubs International, eine Verbesserung der Für- und Vorsorge für Neugeborene zu erreichen, dass auch durch diesen nicht belastenden Test betroffenen hörgeschädigten Babys und deren Eltern viel Leid erspart werden kann. Zu großem Dank sind wir dem Lions Club international und insbesondere dem Lions Club Ulm/Neu-Ulm Alb Donau und dem Lions Club Ludwigsburg Favorite verpflichtet. Für diese wirklich sinnvolle Spendenaktion möchten wir uns bei Ihnen auch im Namen aller uns anvertrauten Neugeborenen herzlich bedanken“.

Jürgen Boos, Klinikdirektor der Rechbergklinik Bretten:
"Spenden dieser Art sind in wirtschaftlich schwierigen Zeiten besonders wichtig, um den Versorgungsstandard deutlich zu erhöhen. Das Engagement der Lions Clubs ist daher auch ein Baustein, die Rechbergklinik als Standort einer geburtshilflichen Abteilung aufzuwerten".

 

Jutta Ritzmann-Geipel, Pflegedienstleiterin der Rechbergklinik Bretten:
"Ich freue mich sehr über die Spende, das Hörtestgerät ist eine wichtige Bereicherung und ein großer Fortschritt für unsere geburtshilfliche Abteilung, nochmals herzlichen Dank".

Dr. med. Thomas Herr und Dr. med. Gernot Fritz, Belegärzte der Gynäkologisch-Geburtshilflichen Abteilung der Rechbergklinik Bretten:
"Wir schließen uns dem herzlichen Dank an die Lions Club an und freuen uns, diese innovative Methode unseren Neugeborenen anbieten zu können. Wir möchten dabei ausdrücklich die vorbildliche Arbeit der Lions Clubs würdigen, die gezeigt hat, wie man heute soziale Akzente setzen und eine flächendeckende Vorsorgekampagne realisieren kann".

Jürgen Bischoff, Geschäftsführer der Nemetscheck Bausoftware GmbH und Präsident des Lions Club Bretten-Stromberg: „Als mich der Anruf  erreichte, ob wir uns an der Finanzierung des Hörtestgerätes beteiligen würden, konnte ich meine Club Mitglieder schnell überzeugen, hier mitzutun. Ich habe es hautnah kennen gelernt, welche Folgen es hat, wenn bei Säuglingen Gehörschädigungen nicht rechtzeitig erkannt werden. Ein langjähriger Geschäftsführungskollege und guter Freund hat einen heute 16 Jahre alten Sohn, der von Geburt an hörgeschädigt ist. Dies wurde durch fehlende Diagnosemöglichkeiten leider erst relativ spät erkannt. Die Folge ist, dass durch die Hörschädigung keine natürliche Entwicklung der Sprachfähigkeit erfolgte und ein Lernen, trotz überduchschnittlicher Begabung, nur in dafür speziell ausgestatteten Schulen möglich ist. Auch deshalb hat es für mich einen besonderen Wert, dass sich der Lions Club Bretten-Stromberg spontan zu dieser Spende entschlossen hat. Ich hoffe, dass durch die Ausstattung der Rechbergklinik Bretten mit einem Hörtestgerät solchen Schicksalen in Zukunft vorgebeugt werden kann.“Ich habe es hautnah kennen gelernt, welche Folgen es hat, wenn bei Säuglingen Gehörschädigungen nicht rechtzeitig erkannt werden. Ein langjähriger Geschäftsführungskollege und guter Freund hat einen heute 16 Jahre alten Sohn, der von Geburt an hörgeschädigt ist. Dies wurde durch fehlende Diagnosemöglichkeiten leider erst relativ spät erkannt. Die Folge ist, dass durch die Hörschädigung keine natürliche Entwicklung der Sprachfähigkeit erfolgte und ein Lernen, trotz überdurchschnittlicher Begabung, nur in dafür speziell ausgestatteten Schulen möglich ist. Auch deshalb hat es für mich einen besonderen Wert, dass sich der Lions Club Bretten-Stromberg spontan zu dieser Spende entschlossen hat. Ich hoffe, dass durch die Ausstattung der Rechbergklinik Bretten mit einem Hörtestgerät solchen Schicksalen in Zukunft vorgebeugt werden kann.“


Ulrich Hebenstreit, Richter am Bundesgerichtshof Karlsruhe und  Präsident des LC Ludwigsburg-Favorite: „Wir haben im März 2000 mit dieser wunderschönen Activity in Baden-Württemberg begonnen. Die erste Übergabe war im Klinikum Ludwigsburg. Wenn wir uns jetzt noch einmal gemeinsam mit dem gemeinnützigen Verein für Hörgeschädigte, Tamm, finanziell engagieren, dann deshalb, um das bereits greifbare Ziel einer flächendeckenden Versorgung nachhaltig zu beschleunigen.